Ruckeln, Anfahrsprung und freier Fall samt Schwingen und Rückfedern - ignorieren solange man kann mag eine Lösung sein, aber früher oder später hat man doch Probleme damit und auch für die Taktzeit ist das Optimum so nicht erreicht. Wie kann man einen Antrieb dazu bringen, kontinuierlich und gleichmäßig unabhängig von der Einbaulange so zu verfahren, wie man will?
Ein großer Vorteil der Pneumatik liegt unbestritten in der Geschwindigkeit der Bewegungen der Antriebe. Geschwindigkeiten von bis zu 2 m/s sind realisierbar. In manchen Fällen ist es jedoch notwendig, die Geschwindigkeit einer Anwendung zu reduzieren. Hierbei spielen wiederum einige Faktoren und Verhalten eine Rolle.
In dieser Kurzsequenz erfährt der Teilnehmer, wie Stromventile in pneumatischen Systemen einzusetzen und einzustellen sind. Er erkennt nach der Kurzsequenz Störungen im Ablauf von Bewegungen und weiß diese nachhaltig zu beseitigen oder die Anwendung mittels kleiner Eingriffe zu optimieren.
Technische Voraussetzungen
Nehmen Sie bei Interesse mit uns Kontakt auf.