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Pneumatische Systeme und deren Teilsysteme: Geschwindigkeitssteuerung in der Pneumatik

Ruckeln, Anfahrsprung und freier Fall samt Schwingen und Rückfedern - ignorieren solange man kann mag eine Lösung sein, aber früher oder später hat man doch Probleme damit und auch für die Taktzeit ist das Optimum so nicht erreicht. Wie kann man einen Antrieb dazu bringen, kontinuierlich und gleichmäßig unabhängig von der Einbaulange so zu verfahren, wie man will?


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Inhalte

Ein großer Vorteil der Pneumatik liegt unbestritten in der Geschwindigkeit der Bewegungen der Antriebe. Geschwindigkeiten von bis zu 2 m/s sind realisierbar. In manchen Fällen ist es jedoch notwendig, die Geschwindigkeit einer Anwendung zu reduzieren. Hierbei spielen wiederum einige Faktoren und Verhalten eine Rolle.

  • Welcher Aktor soll verwendet werden? 
  • Worin liegt der Unterschied zwischen Zuluft- und Abluftdrosselung? 
  • Was verbirgt sich hinter Stick-Slip-Effekt?
  • Was ist ein Anfahrsprung? 
  • Wie soll der Aktor in das System eingebunden werden? 
  • Wie groß ist die bewegende Masse? 
  • Welche Ventiltechnik ist eingesetzt oder soll eingesetzt werden?

Ziel

In dieser Kurzsequenz erfährt der Teilnehmer, wie Stromventile in pneumatischen Systemen einzusetzen und einzustellen sind. Er erkennt nach der Kurzsequenz Störungen im Ablauf von Bewegungen und weiß diese nachhaltig zu beseitigen oder die Anwendung mittels kleiner Eingriffe zu optimieren.   

Dauer

90 Minuten, 15:30-17:00 Uhr

Hinweise

Technische Voraussetzungen

  • Headset
  • Stabiler Internetzugang

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„Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude “
Konfuzius,
chinesischer Philosoph